Westliche Uhren gelangten bereits in der Ming-Dynastie nach China. Nach und nach entstand sogar Chinas lokale Uhrenindustrie, die hauptsächlich in Guangzhou, Jiangsu und Zhejiang, den ersten Häfen, die Häfen eröffneten, sowie in der Kaiserhauptstadt Peking verbreitet war. Nach den 1950er Jahren floss nach und nach ausländisches Kapital ab. Schweizer Uhrenmarken können nur in kleinen Mengen über staatliche Unternehmen auf dem chinesischen Festland vertrieben werden. Inländische Uhren der Marken Shanghai, Peking und Tianjin nehmen den Hauptmarkt ein.
In den 1950er und 1960er Jahren konnte die Schweiz hochpräzise Instrumente herstellen, die im neuen China rar waren. China ist reich an landwirtschaftlichen Produkten, Seide und anderen Textilien und, was noch wichtiger ist, einem riesigen Markt, der durch seine riesige Bevölkerung geschaffen wird. 1968, um den Außenhandelsaustausch zwischen China und der Schweiz zu fördern. Mit der Finanzierung beider Parteien fand die Schweizer Instrumenten- und Uhrenausstellung in der Beijing Exhibition Hall statt. Ein Originalkatalog aus diesem Jahr wurde kürzlich, vor genau 55 Jahren, beschafft.
Es stellt fortschrittliche Schweizer Präzisionsinstrumente, Uhren und Uhren vor. Damals wurden nur wenige günstige Schweizer Uhren über staatliche Unternehmen verkauft. Schweizer Marken gelangten nicht offiziell auf das Festland. Sie brachten die damals neuesten Produkte mit. Es stellte sich heraus, dass Omegas Seamaster damals Seamaster hieß und Speedmaster als Speedmaster übersetzt wurde. Rolex replica kaufen.
Das Pilot-Timing von Breitling unterscheidet sich kaum von dem heutigen.
Und das Austerngehäuse von Rolex wird auch als Typ „Austernmuster für Unsterblichkeit“ bezeichnet.
Das bekannteste Sportmodell von Rolex ist die „Submariner“-Serie, die 1953 entstand und allgemein als „Submariner“ bekannt ist, aber nicht der Urheber der Rolex-Sportmodelle ist. Im Jahr 1953 gelang der Everest-Expedition unter der Leitung von Sir John Hunt ein Erfolg. Zum Gedenken an dieses Ereignis brachte Rolex 1953 die „Explorer“-Serie auf den Markt. Selbst die frühe Rolex Submariner weist noch einige Spuren der Explorer-Serie auf und ist mit den ikonischen 369-Zifferblättern der Explorer ausgestattet.
Damals wurde das Explorer-Modell Ref. 1016 produziert, und die diesjährige neue 40-mm-Ref. 224270 überdauerte 70 Jahre und ist optisch nahezu unverändert geblieben. Auffällige Mercedes-Benz-Zeiger + 369-Digitalzifferblatt + Leuchtskala + wasserdichtes Oyster-Gehäuse, alles ist gestern passiert.
Darüber hinaus sind die Serien Date-Just und Day-Date im Vergleich zu heute weitgehend gleich geblieben.
Im Laufe der Jahre wird es zu einem Klassiker, und Rolex bleibt als Reaktion auf alle Veränderungen unverändert.
In diesem historischen Archiv befindet sich hier die wertvollste Passage. Das vierte Exponat ist die „Rolex PICCARD BATHYSCAPH“, die mit einem Gehäuse im Austernmuster ausgestattet ist und dem Druck von 35.798 Fuß Wassertiefe standhält, was einer Kraft von 8 Tonnen pro Quadratmeter entspricht. Viele Zuschauer sind möglicherweise verwirrt, wenn sie „PICCARD BATHYSCAPH“ zum ersten Mal sehen. Warum haben sie das Gefühl, dass Rolex diese Serie nicht hat, Blancpain nebenan jedoch eine Fifty Fathoms BATHYSCAPH?
Der aktuelle offizielle Name dieser Uhr lautet „Deep Sea Special“, kurz DSS. Im Jahr 1953 brachte Rolex die „Submariner“-Serie auf den Markt, allgemein bekannt als „Water Ghost“, die bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht war. Zusätzlich zu diesem massenproduzierten und kommerziell erhältlichen Produkt entwickelt und konstruiert Rolex auch ein experimentelles Modell mit robusteren wasserdichten Eigenschaften, nämlich die „Deep Sea Special“. Am 30. November 1953 tauchte eine Rolex DSS-Uhr, die außen an Auguste Piccards U-Boot befestigt war, erfolgreich auf 10.334 Fuß/3.150 Meter unter dem Meeresspiegel und stellte damit einen Weltrekord auf. Am 23. Januar 1960 erreichte die Rolex DSS-Uhr eine Tiefe von 35.798 Fuß/10.911 Meter unter dem Meeresspiegel. Dieser Rekord wurde erst 59 Jahre später, im April 2019, von Omega mit 10.935 Metern gebrochen.
Die Anzahl der „Deep Sea Special“, die für genaue Tests verwendet wurden, war minimal und nur vier sind derzeit öffentlich zugänglich. Um dieses Kunststück zu fördern, produzierte Rolex Dutzende „Deep Sea Special“-Ausstellungsstücke, die an bedeutende Händler, Museen und einflussreiche Persönlichkeiten verschenkt wurden. Ein wesentlicher Unterschied zur Testversion besteht darin, dass auf der Unterseite der Vitrine Inschriften eingraviert sind, die sich auf den 23. Januar 1960 und 35.789 Fuß/10.908 Meter beziehen.
Diese historische Datei ist wertvoll, da die hier angezeigte Nummer 35798 und nicht 35789 ist. DSS ist in zwei Versionen unterteilt: Eine ist ein Prototypentisch, der für Experimente verwendet wird, und die andere ist ein Ausstellungsprodukt. Die Tiefe des ursprünglichen Werbeanmerkungs-Prototypentisches aus diesem Jahr betrug 35798. Wenn das Exponat während der Ausstellung in China im Jahr 1968 verwendet würde, würde die später eingravierte 35789 nicht damit übereinstimmen.
Die „Schweizer Instrumenten- und Uhrenausstellung“, die 1968 in der Pekinger Ausstellungshalle stattfand, war eine bedeutende Veranstaltung, die von der Schweizer Botschaft und dem Schweizerischen Uhrenindustrieverband koordiniert wurde, und sie war sehr großartig. Aus diesem Grund war Rolex wahrscheinlich bereit, das „Deep Sea Special“ für Naturexperimente herauszunehmen. Leider mussten die Marken bei der Bearbeitung dieses Katalogs vorab Informationen einreichen, sodass auf der Ausstellung keine Fotos von DSS-Uhren zu sehen waren. Es gab nur eine Beschreibung auf Chinesisch und Englisch, an die wir uns heute erinnern konnten.
Brand: Rolex
Range: Lady Oyster Perpetual
Model: 177200
Gender: Damen
Movement: Automatisch
Case_size: 31 MM
Case_material: Stahl
Bracelet_material: Stahl (Oyster)
Dial_type: Schwarz Quarter Arabic
Water_resistance: Water Resistant