Was Rolex angeht, fallen mir am ehesten die Submariner (Submariner) und die Daikin Rolex Day-Date ein… Sie alle verfügen über Automatikwerke und wasserdichte Gehäuse im Oyster-Stil. Andere GMT-, Skywalker-, Explorer- und andere Serien sind mehr oder weniger mit ihnen verwandt. Deshalb sagen viele Leute, dass Rolex „unverändert ist und keine neuen Ideen hat“.
Doch Rolex verfügt über eine einzigartige „Cellini“-Serie, die der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Sie ist auch als „die kleinste Rolex Rolex“ bekannt.
Nach dem Eindruck der meisten Uhrenfreunde ist Rolex eine „stabile“ Marke. Aber lange Zeit stellte Rolex, wie auch andere Uhrenmarken, Uhren für Geld her und produzierte alle möglichen chaotischen, seltsamen und unglaublichen Stile. Diese roségoldene wasserdichte Uhr wurde beispielsweise in den 1930er Jahren für den südamerikanischen Händler Serpico y Laino hergestellt.
Im Jahr 1953 leitete Rolex einen bedeutenden Wendepunkt in der Geschichte der Marke ein. Dies war das Jahr, in dem Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay den höchsten Berg der Welt bestiegen. Forscher. Zum Gedenken an dieses Ereignis brachte Rolex 1953 die „Explorer“-Serie auf den Markt und leitete damit eine neue Ära der „Werkzeuguhren“ ein.
1953, Entdecker; 1953, Submariner; 1955, Greenwich GMT; 1956, Milguass; 1960, Tiefsee-Special.
Mit dem Erfolg der „Werkzeuguhr“ begann Rene-Paul Jeanneret, der damalige Marketingleiter von Rolex, darüber nachzudenken, Uhren zu entwickeln, die besser für große formelle Anlässe geeignet waren, und brachte so Anfang der 1960er Jahre die „Cellini“-Serie auf den Markt. Der Name stammt vom berühmten italienischen Renaissance-Bildhauer Cellini aus dem 16. Jahrhundert.
Die Cellini-Serie „Cellini“ ist für Bankettveranstaltungen konzipiert. Es ist den uhren replica von Piaget sehr ähnlich. Die Uhren werden dünner und leichter sein und der Fokus liegt auf dem optischen Design. Aus diesem Grund verwenden die meisten Modelle der „Cellini“-Serie manuelle Uhrwerke und wasserdichte Gehäuse, die nicht von Oyster stammen, um Größe und Dicke zu reduzieren.
Der Grund, warum Rolex heute so erfolgreich ist, muss untrennbar mit den beiden wichtigsten Technologien „Oyster Waterproof“ und „Perpetual Movement“ verbunden sein. Die „Cellini“-Serie nutzte diese beiden Technologien nicht, so dass sie seit ihrer Geburt auf dem Markt nicht beliebt war und lange Zeit ins Abseits gedrängt wurde.
Im Jahr 2014 brachte Rolex die neue Cellini-Serie heraus. Unter Beibehaltung der ursprünglichen Absicht einer formellen Uhr wurde erstmals ein wasserdichtes Gehäuse mit Schlossgriff und automatischem Aufzug eingeführt.
Rolex gibt für das Oyster-Gehäuse derzeit eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern an, während diese Cellini nur 50 Meter beträgt.
Aber selbst wenn es nur 50 Meter entfernt ist, ist das Händewaschen und Spülen mit kaltem Wasser für den täglichen Gebrauch kein Problem, solange ein Schlossgriff vorhanden ist. Im Vergleich zum vorherigen alten Cellini ist es viel komfortabler.
Gleichzeitig verwendet diese Cellini-Generation immer noch das ikonische dichte Bodendesign der Marke und den selbst hergestellten Cal. Das mechanische Uhrwerk 3195 mit Automatikaufzug ist im Inneren nicht zu sehen. Die Rückseite ist leicht gewölbt, wodurch sie wie ein antiker Rolex-Bubble-Back aussieht.
Das Einzigartigste an dieser Uhr ist nicht, dass sie wasserdicht ist und sich automatisch aufzieht, sondern dass sie über eine Mondphasenfunktion verfügt. In seiner 112-jährigen Markengeschichte hat Rolex lediglich drei Uhren mit Mondphasenfunktion auf den Markt gebracht: Ref. 8171, Ref. 6062 und Ref. 50535. Es ist fast 70 Jahre her, seit Rolex das letzte Mal eine Mondphase auf den Markt gebracht hat.
Diese Ref. 50535 ist raffinierter und luxuriöser als die vorherige Mondphase. Seine Mondphasenscheibe besteht aus einem Stück blauer Emaille, die bei einer hohen Temperatur von 800 °C gebrannt wird, was sie dicht und komplex macht. Gleichzeitig besteht der Vollmond aus natürlichen Meteoriten. Durch die Dreiecksmarkierung in der Mitte des Zifferblatts können Sie durch Vergleich den Gewinn und Verlust des Mondes erkennen.
Anders als bei Mondphasenuhren anderer Marken ist die Anzeigefunktion der Mondphase bei Rolex Ref. 50535 ist weit mehr als seine praktische Funktion. Abgesehen davon, dass seine Mondphasen während des Vollmonds und des Dunkelmonds genau abgelesen werden können, kann man an anderen Tagen nur Vermutungen anstellen. Dieses Design zielt darauf ab, die Schönheit der Handwerkskunst der Emaille- und Meteoriten-Mondphasen in größtmöglichem Umfang zu zeigen.
Und für diese Schönheit verfügt diese Ref. 50535 auch über eine wenig bekannte Konfiguration.
Um Fälschungen vorzubeugen, hat Rolex seit 2002 bei den meisten seiner Modelle nach und nach eine Mikrokrone in den Saphirspiegel an der 6-Uhr-Position geätzt. Wenn Sie diese geheime Markierung überprüfen müssen, verwenden Sie eine Handy-Taschenlampe von der horizontalen Seite aus Eine dunkle Umgebung ist der einfachste Weg.
Neben der fälschungssicheren kleinen Krone verfügt diese Ref. 50535 auch über ein außergewöhnliches Muster. Der untere Teil dieser Rolex-Krone hat zwei ovale Fenster und eine horizontale Linie. Dies bedeutet, dass es einen doppelseitig beschichteten Innen- und Außenspiegel anstelle einer unbeschichteten oder einfach beschichteten Version hat.
Durch diesen doppelseitig beschichteten Uhrenspiegel können Sie die Schönheit der emaillierten Mondphase intuitiver und klarer erkennen.
Cellini hat kein Schloss, ist wasserdicht und verfügt über ein automatisches mechanisches Uhrwerk, daher wird es als „die kleinste Rolex Rolex“ bezeichnet.
Ref. 50535, ausgestattet mit einem Verriegelungsgriff, wasserdicht + automatischem mechanischem Uhrwerk, durchbricht das ursprüngliche historische Bild von Cellini und fügt sogar eine Mondphasenfunktion hinzu, was es zum „kleinsten Cellini“ macht.
Brand: Rolex
Range: Cellini
Model: 50525
Gender: Herren
Movement: Automatisch
Case_size: 39 MM
Case_material: Roségold
Bracelet_material: Alligator Schwarz
Dial_type: Schwarz Baton
Water_resistance: Water Resistant