Genau wie die sengende Sonne im Nahen Osten neigt auch die Ästhetik von High-Rollern aus dem Nahen Osten dazu, ein heißes und enthusiastisches Gefühl zu vermitteln.
In den 1970er Jahren konzentrierte sich Rolex auf die boomende Nachfrage im Nahen Osten und brachte die beispiellose Day-Date-Serie mit Stella-Zifferblättern auf den Markt, die äußerst prachtvoll waren. Einige der maßgefertigten Stella-Teller sind mit dem nationalen Emblem des omanischen Krummsäbels verziert, was die Merkmale des Nahen Ostens hervorhebt und sie besser erkennbar macht.
Was ist das Stella-Zifferblatt von Rolex?
Was bedeutet Stella? Das ist ein Thema, über das jeder redet. Einige Experten glauben, dass Stella aus dem eleganten klassischen Latein stammt und „Stern“ bedeutet; andere glauben, dass „Stella“ vom amerikanischen modernen Künstler Frank Stella stammt, dessen Gemälde und Designarbeiten verrückte und satte, schillernde Farben verwenden.
Der Ursprung des Wortes „Stella“ ist einfach: Es ist der Name eines Unternehmens. Dieses Schweizer Unternehmen ist auf die Lieferung von Pigmenten und Tinten an Unternehmen spezialisiert, die Zifferblätter herstellen. Es befindet sich in Genf und Châtelaine. Die beiden Firmen Stern Frères und Lemrich auf der Kundenliste waren in den 1970er Jahren Hersteller von Stella-Scheiben und -Zubehör. Anfang der 1980er Jahre investierte Stern Frères in Lemrich und wurde das einzige Unternehmen, das Stella-Scheiben und verwandte Technologien beherrschte.
Der Ursprung der Stella-Platte
Zur Herkunft des Stella-Zifferblatts gab Rolex an, es sei „inhouse“ (selbst hergestellt). Erst mit der Veröffentlichung des Buches „Le Cadran“ des Aachener Uhrenexperten Dr. Helmut Crott wurde dieser Fall erstmals an die Öffentlichkeit gebracht. Dies sind die unsichtbaren Giganten der Branche, wie die oben erwähnten Stella SA, Stern Frères und Lemrich. Laut Dr. Crotts Beschreibung kam Rolex persönlich, um Stern zu konsultieren, „ob er einen beispiellosen Auftrag erfüllen könnte“. Replica uhren.
Selbst in einem Nischenbereich wie dem Plattendruck ist es immer noch hochspezialisiert und weist Spezialisierungen auf. Anschließend kontaktierte Stern Stella, um zu sehen, ob er die farbenfrohsten Tinten und Muster als Referenz bereitstellen könne.
Bezüglich der Menge der Produkte sagte Stella, dass sie Rohfarben für die Herstellung von 100 Zifferblättern bereitstellen könne. Für Stern und Rolex ist es ein Tropfen auf den heißen Stein. Sie benötigen ein Zifferblatt, das mit 10.000 Uhren zusammengebaut werden kann. Wie viele Zeitmesser sie letztendlich herstellen werden, wird Rolex selbst nicht ohne weiteres bekannt geben. Als wohlverdienter unsichtbarer Riese der Branche kann jedenfalls kein anderes Unternehmen außer Stern die von Rolex gestellte Aufgabe erfüllen.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass Dr. Crott 1975 das gleichnamige Auktionshaus gründete: Dr. Crott in Aachen, Deutschland. Das Auktionshaus ist als professionelle Organisation für Uhrenauktionen anerkannt und hat in Deutschland und anderen Teilen Europas einen festen Platz.
Brand: Rolex
Range: Day-Date
Model: 118235 F
Gender: Herren
Movement: Automatisch
Case_size: 36 MM
Case_material: Roségold
Bracelet_material: Roségold (President)
Dial_type: Roségold Diamond (Jubilee)
Water_resistance: Water Resistant