Je dicker es ist, desto haltbarer ist es.
Ab den frühen 1950er Jahren wurde das Oyster-Armband immer weiter verbessert. Als Kettenarmband an einer Werkzeuguhr muss es langlebiger sein.
Der direkteste Weg besteht darin, das Gewicht zu erhöhen, was im Bild unten intuitiver zum Ausdruck kommt.
Von oben nach unten gibt es drei Generationen von Oyster-Armbändern.
Die erste Generation wird oft als „Nietenarmband“ bezeichnet. Wie auf dem Bild zu sehen ist, besteht es aus Kettengliedern, die an der Außenseite durch Nieten befestigt sind, und die Kettenglieder sind hohl (etwas dünn und leicht und können leicht Schmutz und Böses einfangen).
Die zweite Generation ist das „Faltgliederarmband“. Betrachtet man die Seite genau, so besteht das Kettenglied aus einem mehrfach gefalteten Metallstück, wodurch es dicker wird, und auch die Verbindungswelle ist im Inneren des Kettenglieds verborgen.
Die dritte Generation ist das feste Glied, das stärkste und zuverlässigste. Zu diesem Zeitpunkt ähnelt der Stil genau dem Oyster-Armband, das wir heute sehen.
Obwohl die Struktur unterschiedlich ist, sind Form und Geist einheitlich.
Je dicker und kompakter die Glieder sind, desto langlebiger ist das Band. Ein beschädigtes Armband kann dazu führen, dass die Uhr verloren geht oder auf den Boden fällt; Daher ist die Haltbarkeit des Armbands von entscheidender Bedeutung für das Schicksal des Uhrengehäuses, und darauf hat Rolex schon immer bestanden. Fake Rolex kaufen.
Mehr Schlösser, mehr Sicherheit
Die bei bisherigen Stahlbändern sehr verbreitete zweiteilige Faltschließe ist einfach aufgebaut und einfach zu bedienen. Wenn diese Art von Struktur jedoch hart getroffen wird, kann die Tragödie eines versehentlichen Öffnens nicht vermieden werden. Dies ist ein Fehler bei einer Werkzeuguhr, deren Aufgabe es ist, sie langlebig zu machen.
Deshalb verwendete Rolex 1969 eine verbesserte Schließe für die Sea-Dweller und die Submariner.
Basierend auf der Original-Faltschließe ist es mit einer zusätzlichen festen Schnalle und einem Verlängerungsverstellsystem zum Tauchen ausgestattet, sodass der Gurt fest verschlossen werden kann, ohne an Flexibilität zu verlieren. Durch diese entscheidende Verbesserung entstand eine exklusive Serie von Armbändern (Diver-Verschluss) für Rolex-Taucheruhren.
Nehmen Sie als Beispiel die „Entwicklung“ des Armbands der Submariner; Es hat Ref. 7836 – Ref. 9315/9316 (verstärkte Schließe) – Ref. 93150 (massives Glied) – Ref. 93250 durchlaufen. Das letzte Modell, Ref. 93250 ist das Oyster-Armband mit Mikroverstellsystem (Glidelock), das in der heutigen Submariner verbaut ist.
Wie im ersten Tweet dieser Serie erwähnt, entstand das heutige Oyster-Armband nicht über Nacht. Rolex hat es über Jahrzehnte hinweg verbessert, um ein so nahezu perfektes Produkt zu schaffen.
Dies spiegelt die Optimierung jedes technischen Details durch Rolex und seinen paranoiden Fokus auf die Ausführung wider. Und das Ziel ist immer dasselbe: Uhren besser zu machen.
Für Antiquitätenliebhaber, die über einen einzigartigen Komplex verfügen, verlieren jedoch einige Verbesserungen an neuen Modellen zunehmend an Eleganz. Objektiv gesehen sind sie als Werkzeuguhren jedoch zweifellos langlebiger geworden.
Kategorie-Verrückter, der Fetisch organisiert.
Nicht nur bei historischen Modellen sind exklusive Referenznummern (Ref.) zu finden, sondern auch bei Oyster-Armbändern aus der Vergangenheit. Normalerweise befindet es sich am letzten Glied des Riemens (vor dem Endbogen). Es gibt nicht nur das Armbandmodell an, sondern stellt auch die Größe der Endschnittstelle dar.
Beispielsweise handelt es sich bei Ref. 7206 um ein 20-mm-Niete-Oyster-Armband, während es sich bei einem ähnlichen 19-mm-Armband um Ref. 7205 handelt. Natürlich gibt es auch einen Kettengürtel für Damen – 13mm Ref.7204.
Modifikation „Nietband“ (Spreizglieder)
Brand: Rolex
Range: Submariner
Model: 116610 LN
Gender: Herren
Movement: Automatisch
Case_size: 40 MM
Case_material: Stahl
Bracelet_material: Stahl (Oyster)
Dial_type: Schwarz
Water_resistance: Water Resistant